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Wettbewerb - Berggarten Herrenhausen
Minou Davar | Norbert Rob Schittek
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Layout © Juni 2018 Darjush Davar
Die lange Reise der gebleichten Bäume nach Kandestederne
Fotos © Norbert Rob Schittek
Bilder-Buchen
Der wahrscheinlich letzte Schnee dieses Winters, der allmählich wegtaut, hat die Bad Nenndorfer Süntelbuchenallee noch einmal in ein besonders schönes Kleid gesteckt.
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© März 2018
Fotos von Norbert Rob Schittek
Text von Guido Scholl - Schaumburger Nachrichten
Markuskirche Hannover - Ausstellungen »
KUNSTPROJEKT "VERFORMUNGEN" | EDELHOF RICKLINGEN JULI - AUGUST 2017
INSTALLATION "La Danse des Flaneuses"
MINOU DAVAR | NORBERT ROB SCHITTEK
"La Danse des Flaneuses"
DIESE INSTALLATION IST EINE HOMMAGE
AN DIE FLANEURINNEN – GUT GEKLEIDETE
KULTURGEBILDETE DAMEN.
EIN WICHTIGES ACCESSOIRE DER FLANEURINNEN
WAR DER WEISSE SONNENSCHIRM.
DIESE HOMMAGE AN DIE FLANEURINNEN BESTEHT AUS 80
WEISSEN SONNENSCHIRMEN, DIE AUFGEHÄNGT IN EINER
BAUMGRUPPE DIESEM ORT EINE BESONDERE ATMOSPHÄRE
VERLEIHEN. DURCH DIE HÄNGUNG DER SCHIRME WIRD
ES AUCH BEI GERINGSTEM WIND BEWEGUNGEN GEBEN
DIE AN EINEN TANZ DER FLANEURINNEN ERINNERT.
DIE BESUCHER HABEN DIE MÖGLICHKEIT IN DIESE
INSTALLATION EINZUGREIFEN - DURCH ÖFFNEN BZW.
SCHLIESSEN DER SCHIRME UND DAMIT AN EINER
ZUFÄLLIGEN VERFORMUNG TEILZUNEHMEN.
SIEHE "ZUM KONZEPT" – PANORAMA-FOTO BAUMGRUPPE
ZUR AUSFÜHRUNG
DIE 80 SCHIRME WERDEN AN PLASTIFIZIERTEN
DRAHTSEILEN GEHÄNGT, DIE INNERHALB DER
BAUMGRUPPE VERSPANNT WERDEN.
Verformungen vom 13. Juli bis 14. August 2017
Die Ausstellung "Verformungen" wird am Donnerstag, den 13.07.2017 um 19.00 Uhr eröffnet.
Ort: Parkanlage Rittergut Edelhof, Am Edelhofe 8, 30459 Hannover.
Öffnungszeiten: Do - Sa 15.30 bis 18.30 Uhr, So 12.00 bis 17.00 Uhr.
Führungen: So um 12.00 Uhr.
Bahnverbindung nach Ricklingen: Linie 3 und Linie 7, Station Beekestraße.
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Video und Fotos von Marcus Hanke - Hannover
Wettbewerbsbeitrag 2017
Kunst für den Andachtsraum des Zentralklinikums Schaumburg
RAUM DER STILLE
Lebensrhythmen werden durch den Aufenthalt im Krankenhaus durchbrochen. Die Sorge um die Gesundheit, die Freude über Heilung und Genesung berühren Patienten, Angehörige, Freunde und Bekannte. Der Raum der Stille ist ein besonderer Ort, in dem man mit eigenen Gedanken und Gebeten sein kann, unabhängig vom Glauben. Darüber hinaus ist dies ein Ort kultureller Begegnungen aus besonderen Anlässen der Klinik.
Zur Architektur
Der Raum der Stille ist gekennzeichnet durch in sich ruhende Proportionen und eine klare Ausrichtung auf die dem Eingang gegenüberliegende Stirnwand. Besondere gestalterische Bedeutung haben das Material – Obernkirchener Sandstein, die Lichtschlitze und das Oberlicht. Durch die Ausrichtung der Stirnwand nach Süden werden die Lichtschlitze die Wand je nach Lichtverhältnissen besonders inszenieren.
Zur Symbolik
Das Christentum ist eine Religion des Lichts. Aber auch in anderen Weltreligionen ist das Licht von großer symbolischer Bedeutung. Dem Architekten ist es gelungen durch Fokussierung des Lichts in schmale Öffnungen und durch eine feinsinnige Rhythmik die Lichtsymbolik umzusetzen und ihre Strahlkraft zu erhöhen. Es ist sicherlich kein Zufall dass es 12 Lichtöffnungen sind. Die Zahl 12 ist in vielen Religionen bedeutungsgeladen:
- JUDENTUM | 12 Söhne Jakobs · 12 Stämme Israels…
- BUDDHISMUS | 12 Mitglieder des Rates des Dalai Lama…
- CHRISTENTUM | 12 Apostel · 12 Früchte des Geistes · 12 Tore der Heiligen Stadt
Zum Konzept
Das Innen: Das Konzept orientiert sich an der Architektur. Die Übersetzung der Symbole durch die Architektur sollte nicht gestört oder durch Überlagerung mit der Wettbewerbsaufgabe die symbolische Kraft reduziert werden Die Lichtschlitze in der Stirnwand entstehen durch Herausnahme von Wandelementen. Diese Elemente bilden die 12 Stelen die den Altartisch durchdringen und stützen. Das lang gestreckte Format assoziiert die Tafel. Es ist ein Tisch des Wortes und des Brotes. Der Altartisch ist die Weiterentwicklung aus den Wandelementen die Licht in den Raum der Stille projizieren.
Der Altar ist die bewusste Reduktion auf ein Element.
Dieses Element ist Tisch, Ambo und Skulptur.
AUSFÜHRUNG:
Kirschholzplatte, poliert, 300 x 60 x 20cm
12 Sandsteinstelen, gesägt, feingeschliffene Oberfläche, 124,5 x 20 x 23cm
Das Außen: Der Raum der Stille erfährt eine gestalterische und inhaltliche Akzentuierung im öffentlichem Raum der Klinik – dem Eingangsfoyer. Das „Schriftbild“ bezieht sich auf den Beginn des Johannesevangeliums „Im Anfang war das Wort“. Goethe lässt Faust über die Übersetzung des griechischen Wortes Logos nachdenken. Faust kommt zu dem Schluss, dass man Logos mit Wort, Sinn, Kraft und Tat übersetzen kann. Das „Schriftbild“ ist Zeichen für den Raum der Stille, lesbares Zeichen der christlichen Ausrichtung der Institution und die Subsumierung des Leitbildes der Klinik.
AUSFÜHRUNG:
Buchstaben und Verbindungslinien aus 10 mm Messingplatte gelasert, poliert,
als zusammenhängendes Wandelement mit 10 cm Abstand montiert.
Vortragsreihe DIENSTAGS UM 6
Leibniz Universität Hannover
05.04.16 | Semesterbeginn |
12.04.16 | Thomas Kröger | Architekt Berlin der grad des öffentlichen Vortrag und Ausstellungseröffnung - Baukultur in Deutschland Gestaltungspreis der Wüstenrotstiftung |
19.04.16 | Maurizio Carta | Fakultät für Architektur der Universität Palermo No More Masterplans - The Cityforming Protocol |
26.04.16 | Friederike Tebbe | studio farbarchiv Berlin Strategie Farbe |
03.05.16 | Boris Bähre | BE# Architecture, BIM, Computational Design BIM BAMM BUMM - Wieso? Weshalb? oder warum wir nicht über Software sprechen sollten |
24.05.16 | Rob Schittek & Andreas Blühm | Leibniz Universität Hannover & Groninger Museum Vorträge und Austellungseröffnung Zum Konzept des Groninger Museums und zur Ausstellung Norbert Rob Schittek Aus den Werkreihen - Platanenportraits und Syntax der Süntelbuchen |
07.06.16 | Anette Haas | Leibniz Universität Hannover the room went away / the room came back anschl. Begehung der „Wunderkammer“ - Installation auf dem Werkhof |
14.06.16 | Volkwin Marg | gmp Architekten Hamburg Gegen den Strich - Architektur ist natürlich nicht unpolitisch |
Für aktuelle Informationen oder kurzfristige Programmänderungen bitte beachten: archland.uni-hannover.de.
Mit freundlicher Unterstützung der LAVESSTIFTUNG HANNOVER
Leibniz Universität Hannover · Fakultät für Architektur und Landschaft · Hörsaal C050
Herrenhäuser Straße 8 · 30419 Hannover
Sommerakademie Herrenhausen
Donnerstag, 30.07.2015, 18 Uhr: Norbert Rob Schittek - Vortrag
Mit dem Sonnenuntergang verlassen die Schatten die Welt - zur Kultur des Schattens in Kunst, Garten und Landschaft
hannover.de - Sommerakademie Herrenhausen »
Ausstellung
Norbert Rob Schittek
Installation und Bilder aus der Werkreihe
Syntax der Süntelbuchen
18. Juni bis 31. Juli 2015
in der Wandelhalle und im Foyer des Martin-Schmidt-Konzertsaales
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10.00-12.00 und 14.00-16.00 Uhr
Samstag 10.00-12.00 Uhr, Sonntag 10.00-12.00 und 15.00-17.00 Uhr
Hannoversche Straße 14a (Am Kurpark) – 31848 Bad Münder
EINLADUNG
Zur Begleitveranstaltung der Ausstellung
Syntax der Süntelbuchen
Installation und Bilder von Norbert Rob Schittek
am
Freitag, 10. Juli 2015. 19.00 Uhr
Süntelbuchen – Kunst und Natur
Information – Musik - Gespräch
im
Foyer Martin-Schmidt-Konzertsaal
laden wir Sie herzlich ein
Bürgermeister Hartmut Büttner
Norbert Rob Schittek
Michael Meier / Hans- Joachim Rothe (Freundeskreis Süntelbuchen)
Thomas Slappa (GeTour GmbH)
Diese Veranstaltung wird musikalisch umrahmt
Fotos von der Eröffnung »
Den Kunstkatalog zur Ausstellung finden Sie hier ».
Bilder der Ausstellung:
Diskussionsveranstaltung an der Freien Akademie der Künste in Hamburg
Eine Veranstaltung der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur und der Hamburgischen Architektenkammer zu dem Thema "Deutsche Gartenschauen und ihre Bedeutung für die Gartenkultur - Am Beispiel der IGS 2013 in Hamburg" am Dienstag, dem 02. Juli 2013, 19.30 Uhr mit
Prof. Dipl.-Ing. Cordula Loidl-Reisch, Wien
Bart Brands, Landschaftsarchitekt, Hilversum
Prof. Norbert Rob Schittek, Stadt- und Freiraumplanung, Hannover
Moderation: Anke Kuhbier (ehem. Vors. der Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur e.V.)
Die Veranstaltung wagt den Blick von Außen, mit dem Gartenschauen bewertet werden sollen. Sie sind ein ziemlich deutsches Produkt und mutieren eher über Kurz als über Lang zu großen Freizeitparks für die ortsansässige Bevölkerung. Das ist natürlich der „Nachhaltigkeit“ geschuldet. Kann man sie mit anderen Shows der Fachrichtung in Europa vergleichen? Worin besteht ihr Beitrag zur Weiterentwicklung der urbanen Landschaftsgestaltung? Welches Verständnis von öffentlichen Räumen und ihrer Nutzer spiegeln sie wieder? Und wie wird besonders die IGS 2013 eingeschätzt?
Weitere Infos unter: www.akademie-der-kuenste.de »
Anfahrt: www.akademie-der-kuenste.de/anfahrt.html »
KunstFestSpiele Herrenhausen
Unter dem Motto "Heimat Utopie" finden zum vierten Mal die KunstFestSpiele in den Herrenhäuser Gärten statt.
Vom 1. bis 22. Juni öffnen sich Räume für Wechselspiele zwischen künstlerischen Genres.
Norbert Schittek ist Pate von Stephan Froleyks: Alle Menschen werden Brüder II am 15. Juni: "Messertisch, Flötenmaschine, Wanne, erweiterte Tuba, Blumentöpfe, Kochutensilien....... Stephan Froleyks schafft aus Nicht-Instrumenten große musikalische Gestalten. Er ist Komponist, Interpret, Performer, Autor, Kurator....... Für mich ist er Erfinder von Klängen. Seine Klänge erfüllen Räume und sind noch lange präsent, wenn Stephan Froleyks nicht mehr anwesend ist. Wir werden es erleben."
Weitere Infos unter: www.kunstfestspiele.de »
Ihr Weg zu den KunstFestSpielen: Route berechnen »
kunst rundum – Barsinghausen
22. März bis 22. April 2012 im Raum für Kunst - Egestorfer Straße 36 - Barsinghausen.
Skulpturen, Gemälde und Collagen von
Kristina Henze, Barsinghausen _ Susanne Karsthof, Lauenau _ Cornelia Konrads, Bad Münder _ Andreas Rimkus, Springe _ Thomas Ritter, Lauenau _ Norbert Rob Schittek, Bad Nenndorf.
10 Jahre Kunstetage Lauenau
4. März bis 1. April 2012 im Gewerbepark - Carl-Sasse-Straße 3 - Lauenau.
Radierungen: Martina Grandhomme, Rinteln _ Keramische Plastiken und Bilder: Bruni Lemme, Rodenberg _ Malerei und Lichtobjekte: Peter Neff, Coppenbrügge/Bisperode _ Installation und Malerei: Norbert Rob Schittek, Bad Nenndorf _ Textile Kunst: Ursula Steffen, Hiddenhausen _ Radierungen: Eva-Maria Trieps, Minden.